Unfriede herrscht 
  auf der Erde
  Kriege und Streit bei den Völkern
  und Unterdrückung und Fesseln
  bringen so viele zum Schweigen
-Wann endlich wird Friede sein?
In jedem Menschen 
  selbst herrschen
  Unrast und Urnruh ohn Ende
  selbst wenn wir ständig versuchen
  Friede für andre zu schaffen.
-Wer hilft uns freizuwerden von Angst und Schuld?
Wir wollen in 
  Gottes Hand finden
  was er für alle verheißen
  Er fülle uns unser Verlangen-
  Er gebe uns selber den Frieden!
Wann endlich wird der Erlöser kommen?
  -Darf ich zu euch näher treten?
  Was führt ihr da für fromme Reden?
  Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand!
  Befreit euch selbst- befreit das Land!
  Wer sich nicht bis auf`s Messer wehrt-
  der -sag ich euch- lebt grundverkehrt!
  Es zählt- in diesen Zeiten-
  nicht Beten sondern Streiten:
  Ich leb in den Bergen Galiläas versteckt
  in den Höhlen verborgen- dort unentdeckt.
  Ich kämpf mit dem Messer, kämpf mit dem Schwert
  Für Sieg und Freiheit, daß die uns werd.
  Ich kämpfe gut, fecht hart und schnell
  und mit mir ficht mein treuer Gesell-
  Wehe dem Feind, der sich läßt blicken.
  Er wird uns nicht mehr unterdrücken!
  Ich bin ein Dolchmann, der kämpft für sein Recht.
  -dreifach Wehe dem Feind, gegen den ich fecht`!
  So setz` ich bewußt mein Leben ein.
  Bald wird der Sieg uns gewonnen sein!
  Seht euch vor nur, ihr Römer- mit all eurer Gewalt
  Ich kämpfe im Dunkeln- im Hinterhalt
-Stehn nicht schon 
  der Kreuze genug in der Welt?
  Weh dem, der auf die Gewalt der Waffen zählt.
  Es wird mit der Gewalt von Waffen
  neues Unrecht nur und Leid geschaffen
  Ich sag es euch- ob jung ob alt:
  kein Segen liegt auf der Gewalt!
  Wenn die Welt soll menschlich werden
  muß Friede entstehn unter den Menschen auf Erden.
  Nur wenn wir uns setzen für Frieden ein,
  wird uns das Leben gewonnen sein
  Wann werden die Menschen dies endlich einsehen?
  Und Wege des Friedens gemeinsam gehen?
(dazu Ausrufer- 
  dann [nach und nach] Volk- darunter Josef und Maria)
  Kommt ihr Leut mit großen Haufen
  kommt alle her!! Hierher gelaufen.
  Denn der Kaiser läßt euch sagen,
  was er befiehlt in diesen Tagen:
  Kommt her ihr Leute all- hört zu!
  Und seid fein still. Hört zu! Gebt Ruh!
 Dazu Auftritt 
  Soldaten
  ....Jeder gehe in die Stadt, 
  wo er seine Güter hat 
  Dort soll er sich blicken lassen, 
  daß man ihn dort kann erfassen 
  schätzen, zählen, nummerieren 
  rubrizieren- registrieren 
  Ob Mann ob Frau- Kind, Junggeselle 
  oder alt: gleich auf der Stelle 
  Denn regieren, das ist teuer. 
  Drum wird reformiert die Steuer: 
  (Volksgemurmel) 
  Da wird nicht lang erst räsoniert, 
  nicht schwadroniert und protestiert- 
  Schaut euch um, seht die Soldaten.- 
  Wer meutert tut`s zum eig`nen Schaden! 
  Wenn euch lieb und wert das Leben, 
  sollt euer Geld dem Kaiser ihr geben. 
  So befiehlt`s Augustus, der Herr der Welt 
  Sein ist das Gold, sein euer Geld 
  Keiner, der sich lang verweile! 
  Auf den Weg- marsch! Ab mit Eile! 
  Das ist mein Befehl für heute 
  Hört ihn, befolgt ihn, macht schnell ihr Leute!
  (Söldner) 
  Wir sind die Soldaten, wir stehen im Sold. 
  Wir tun alles für Geld und Gold 
  Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, 
  Den Kaiser achtet nicht gering! 
  Ja, wenn euch lieb und wert das Leben: 
  Sollt, was ihr habt, ihr dem Kaiser abgeben 
  Wo wir Widerstand erblicken, 
  wissen wir`s, zu unterdrücken 
  Ab, auf den Weg! nicht lang protestiert! 
  Wer räsonniert wird schikaniert 
  Denn wir sind die Söldner, tun unsre Pflicht 
  -tun ganze Arbeit -vergeßt das nicht! 
  (Nachbar) 
  Hast du gehört, was der Kaiser läßt sagen? 
  Sind nicht genug schon der Lasten, die plagen? 
  Schon wieder eine neue Steuer! 
  Und das Leben ist so teuer! 
  Hat den keiner mit uns Erbarmen? 
  mit uns kleinen Leut`-uns Armen? 
  Ach, wie tut man uns bedrücken! 
  Soviel lastet auf dem Rücken! 
  Andre können mit Reichtum prahlen, 
  und wir Armen dürfen zahlen!!! 
Maria mit und 
  zu Josef:
  Ach, das ist eine harte Zeit!
  Der Weg nach Bethelehem ist weit!
  Ist steil und hart und sehr beschwerlich!
  Und durchaus nicht ungefährlich.
  Hat denn sich niemand Gedanken gemacht?
  An die Frauen mit kleinen Kindern gedacht?
  An die Kranken und die Schwachen?
  Daß dafür will keiner Gedanken sich machen!!!????
  An Frauen wie mich, die bald gebären?
  Da hilft kein Jammern- kein Beschweren!
  Josef, lauf vor, richt schnell das Bündel-
  denk auch an Stoff- gut für die Windel!
  Wir müssen da durch! Wir müssen es wagen!
  Hoffentlich werden nicht vergeblich wir fragen
  bei guten Freunden und den Verwandten ,
  bei den Gefährten der Jugend- den guten Bekannten,
  ob sich ein brauchbar Quartier vorfind,
  wann kommen will zur Welt mein Kind.
  Eil dich, schnell, Josef, frisch zur Tat!
  Gott helfe uns nach seinem Rat!
  Ach, wie grausam ist die Zeit!
  Der Weg nach Bethlehem so schwer und weit!
Lied: Maria durch ein Dornwald ging...
Szenenwechsel: 
  Krippe im Hirtenfeld
  An der Krippe befestigt sind nicht Maria und Josef- sondern Ochs und Esel; Maria 
  und Josef statt dessen als Stockpuppe gehalten
a) Mauerschau-Szene: 
  Pipsi, das Mäuschen
  » Ich bin Piepsi, bin das Mäuschen 
  ich wohne nicht in feinem Häuschen;
  ich bin zuhaus in jedem Fall
  auf dem Feld und auch im Stall
  Mucksmäuschenstill in einer der Ecken 
  tat ich im Stall mich wie sonst verstecken 
  -wie Tag für Tag und Jahr für Jahr. 
  Doch was da zu sehen war!
  Da sah ich klein Mäuschen, traumverloren
  wie Jesus wurde im Stall geboren.
  Maria und Josef, sah um das Kind ich stehn
  Auf ihren Gesichtern hab das Glück ich gesehn
  Durch die Ritzen im Stalldach konnt` ich erspähen,
  den Himmel, so wunderlich anzusehn 
  wie er erstrahlte, hell im Glanze
  als ob die Sterne hüpften im Tanze. 
  Ja, diese Nacht war voller Pracht
  sie war die besondre, die heilige Nacht.
Doch unsanft ward 
  ich aus Träumen geweckt 
  ein Gewirr lauter Stimmen hat mich aufgeschreckt. 
  Hirten, die wachen, wenn and`re schlafen,
  die kamen vom Feld von ihren Schafen 
  und knieten nieder vor dem Kind
  das man im Stall in der Krippe find
  Vor das Kind sind sie getreten
  um bei dem Kindlein anzubeten.
  Da hatte keiner sein Geschenklein vergessen 
  Schafskäs` und Milch und was Gutes zum Essen 
  dabei auch ein schön, weich- flauschig`s Fell 
  und ein Liedlein ertönte froh und hell.
  Und Königen gleich, auf Kamelen geritten.
  kamen vornehme Leut auch herangeschritten,
  zu betrachten das Kindlein anbetetend hold
  Und sie beschenktens mit reinem Gold
  und edelsten seltenen Kostbarkeiten
  wie nie ich sie sah zu meinen Zeiten 
Da war mir, als 
  ob der ganze Stall 
  ganz wäre erfüllt mit Freudenschall
  Wie man sonst ihn findet nicht.
  Voll Liebe und Frieden, voll Wärme und Licht.
  Bei meinem scharfen Mäusegebiß
  da spürt` ich es in mir und ich sag`s euch gewiß
  Wenn dieses Kindlein groß wird werden,
  wird es zeigen den Menschen auf der Erden
  was gut ist und hilfreich und was schlecht
  wird sagen euch Es ist nicht recht.
  wie Katz und Maus zusammenzuleben. 
  Es wird euch helfen, nach dem Frieden zu streben
Wie gut, wenn 
  Menschen sich verstehen 
  und Wege des Friedens gemeinsam gehen!
  Das sag ich Piepsi, euch, das Mäuschen
  das nicht wohnt in feinem Häuschen
  Lied: zu Bethlehem geboren..
b) Engel 
  Vom Himmel mit der Engel Schar, 
  sag ich jetzt wie den Hirten- klar 
  das gute Wort "Ein Kindlein zart, 
  es liegt im Stall - in der Krippe so hart- 
  Das Kind ist dort geboren heute 
  für dich und mich und alle Leute, 
  wie Micha das verkündet hat, 
  zu Bethlehem, in Davids Stadt, 
  In Stall und Krippe bei Esel und Rind 
  ist es zu finden, das Gotteskind: 
Kein anderer ist`s 
  als Jesus Christ, 
  der euer aller Heiland ist 
  Drum sollt ihr nicht lang verweilen, 
  Nach Bethlehem`s Krippe sollt ihr hin eilen: 
  Dort bei Esel, Schaf und Rind 
  findet ihr das Krippenkind 
  Gott hat ein Zeichen aufgericht 
  mit Windeln und Krippe, arm und schlicht."
Und alle sollen 
  fröhlich sein 
  und mit den Hirten gehn hinein 
  Eilt wie sie geschwinde, 
  zu dem heilgen Kinde 
  Denn zu aller Menschen Freude 
  ist geboren Christus heute 
  Drum beugt wie die Hirten anbetend die Knie, 
  erhebt die Hände und dankt wie sie 
  Ja danket Gott in Ewigkeit, 
  als Menschen der Hoffnung allezeit. 
c) Hirte(n) (mit 
  Schafen usw.) 
  Ich bin ein Hirt. Das sieht man mir an 
  Daß ich eine Herde führen kann 
  Man sieht es an dem großen Stock 
  Man sieht es an dem warmen Rock 
  Und das muß ich leider sagen 
  Meine Kleidung ist reichlich abgetragen. 
  Den Beutel hab ich bei mir; in ihmTrank und Speise 
  Essen und Trinken- für die Reise. 
  Ich kenn mich aus- ich kenn den Weg 
  und finde jeden kleinen Steg 
  jede kleine Wasserquell 
  jedes grüne Futterstell 
  Denn wir Hirtenvolk bei Tag und Nacht 
  geben auf die Herde acht, 
  sind unterwegs mit unseren Herden. 
  daß Weideplätze gefunden werden 
  Vor Wölfen, Räubern, vor dem Dieb 
  schütz`ich die Tiere, und hab sie lieb.- 
  Wo ein Dieb ein Lamm will stehlen 
  wird so schnell nicht eines fehlen 
  Und doch mag man uns nicht -so ist das heute - 
  Wir sind auch nicht grad fromme Leute 
  Und doch ging an uns das Botenwort
  Das rief uns von der Herde fort
  Sein Wort, das läßt uns fröhlich sein 
  und gehn zum Stall- zum Kind hinein 
Wir Hirten sind 
  darum zur Krippe gekommen 
  Wir haben das Wort von dem Kinde vernommen 
  Als beim Scheine der Flammen 
  Wir gekauert beisammen 
  und die Herde bewacht 
  imitten der Nacht. 
  Wir sahen beim Wachen dort im Dunkeln 
  Ein helles Glänzen und ein Funkeln 
  Da war ein Singen 
  Ein frohes Klingen 
  "Es soll nun endlich werden 
  Frieden hier auf Erden 
  Gottes Huld und Wohlgefallen 
  den Menschen allen, wirklich allen, 
  Zwar sind wir arm. Wir leben gefährlich 
  Man hält uns auch für nicht ganz ehrlich, 
  Die Leute die halten uns für gemein 
  Doch sind wir stolz jetzt, ein Hirt zu sein! 
  Wir dürfen als erste nach Bethlehem gehen 
  Ja wir dürfen als erste das Christuskind sehen. 
d) die Weisen 
  (mit Tieren)
  Wir sind die Weisen, sind von ferne gekommen- 
  Wir haben - vom Stern her- die Botschaft vernommen 
  daß Jesus sei geboren heute- 
  Für dich und mich und alle Leute. 
  Den König der Herzen, den wollen wir ehren 
  -und keiner soll es uns verwehren- 
  den König des Friedens für alle Welt, 
  weil Liebe mehr zählt als Gut und Geld 
  Drum bringen wir ihm unsre Gaben 
  - Mein Gold- das soll das Kind nun haben- 
  - Ich will mit Myrrhe es bedenken- 
  - Mit Weihrauch will ich es beschenken 
  Wir woll`n unsre Liebe ihm zeigen 
  uns tief vor dem Kind verneigen, 
  das sich dort in der Krippe findt 
  arm bei Esel, Schaf und Rind 
  e) Volk (Männer und Frauen- 
  ohne Rede: Pastor)
  Hört, wie der Engel helle Lieder 
  klingen das weite Feld entlang, 
  und die Berge hallen wider 
  von des Himmels Lobgesang 
  Sie verkünden uns mit Schalle, 
  daß der Erlöser nun erschien. 
  Dankbar singen sie heut alle 
  an seinem Fest und grüßen ihn
Männer und Frauen II
Was die Engel 
  freudig singen, 
  von des Heilands Stunde 
  Gottes Lob soll nun erklingen 
  Auch aus unserm Munde 
  "Als die Welt verloren, 
  Christus ward geboren!" 
  Laßt uns hin nach Bethlehem eilen 
  Ja, wir woll`n nicht lang verweilen 
  Laßt uns mit staunenden Augen sehen, 
  das Wunder, das da ist geschehen 
  "Gott im Himmel schenkt uns allen 
  mit dem Kind sein Wohlgefallen." 
  f) Frau von nebenan??? -
  a) Ich bin die Frau von nebenan, 
  die endlich hier verschnaufen kann 
  Nach allem Schaffen, Hetzen, Rennen, 
  darf ich hier endlich Ruh mir gönnen 
  Nach all dem Hetzen, Eilen 
  will gern bei dem Kind ich verweilen 
dazu Kind(ern)
  zT. mit Flöten
Wie schön 
  ist`s für uns zur Krippe zu geh`n! 
  Und dort voll Andacht zu beseh`n 
  was unser Gott in dieser Nacht 
  an Freud` uns Menschen hat gebracht 
  Wir wollen das Kind 
  dort, bei Esel und Rind 
  mit Liebe bedenken 
  unser Herz ihm schenken
  Drum sei nun, ihr Mädchen und Jungen, 
  ein Lied ihm zur Freude gesungen 
  Stimmt alle mit uns in das Liedlein ein 
  -mit uns, den Kindern groß und klein- 
  Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all, 
  zur Krippe her kommet, zu Bethlehems Stall 
  und seht was in dieser hochheiligen Nacht 
  der Vater im Himmel für Freude uns macht"
Lied: ihr Kinderlein kommet
Statt Predigt:
  Pfr mit Puppe am Stock:
  (Als euer alter, früherer Pfarrer müßte ich nun die Predigt 
  halten- Aber das fällt mir heute schwer.
  Ich habe darum einen guten alten Freund mitgebracht, der hat mir versprochen, 
  daß er mir helfen will. Und darum habe ich ihn gebeten, er soll ein paar 
  kurze, aber wirklich kurze Worte sagen,
  damit auch die Kinder noch zuhören können:
So laßt 
  uns hören in aller Ruh.
  Hört alle meinem Freund mal zu,
  wenn er euch sagt und allen Leuten
  was Weihnachten will für ihn bedeuten:
Jesus ist geboren
  in Bethlehem und überall..
  den Freund der Armen seht ihr
  in einem armen Stall.
  Das Kind will euer Bruder sein
  will euer Leben teilen
  Das Kind will Freund euch allen sein,
  will euch aus Liebe heilen
  Jesus ist geboren
  in Bethlehem und überall..
  den Freund der Armen seht ihr
  in einem armen Stall....
  Man nennt mich Pastor, einen Hirten
  der Frommen, .. Fernen.. und Verirrten,
  der sucht die Herde zu einen- zu leiten
  in guten wie in bösen Zeiten.
  Das Wort des Herrn soll ich verkünden,
  daß sie den einen Hirten finden,
  der dich und mich und alle Welt
  in seinen guten Händen hält.-
  Ds Wort vom Kind, das unser Herz will anrühren
  und will uns Friedenswege führen 
  Das Wort der Liebe soll ich weitersagen,
  das Mut macht, das Leben mit Gott zu wagen
  -das Wort von Gottes großer Geduld,
  die stärker ist als Angst und Schuld-
  auf allerlei Weise- an manchem Ort
  Und brauch doch selbst das gute Wort-
  Drum will auch ich zur Krippe gehn
  und dort bei Ochs und Esel stehn
  Und wenn das geschehen kann,
  fängt Weihnachten auch für mich an
  Weihnachten ist immer..
Weihnachten ist 
  immer dann, 
  wenn man die Tränen eines Kindes abwischt.
  Weihnachten ist immer dann,
  wenn man die Waffen niederlegt und sich verständigt.
  Weihnachten ist immer dann,
  wenn man die Not besiegt und zum Verebben zwingt
  Es ist Weihnachten, 
  wenn die Herzen Beleidgungen vergessen
  und wahrhaft brüderlich sind.
  Es ist Weihnachten, wenn die Lügen schweigen 
  und der Gesinnung des Wohlwollens weichen
  Und wenn in der Tiefe unsreres Lebens
  das quälende Leid ein wenig Milderung findet.
  Es ist Weihnachten in den Augen des Armen,
  den man an seinem Krankenbett besucht.
  Es ist Weihnachten in den Herzen aller,
  deren Sorgen wir in Glück verwandeln
  Es ist Weihnachten in den Händen dessen, 
  der sein tägliches Brot mit anderen teilt.
  Weihnachten ist alle Tage auf Erden, 
  denn Weihnachten ist die Liebe
  ..
  In diesem Sinn wünsche ich auch Ihnen ein Weihnachten, das nicht nur auf 
  ein paar wenige Feiertage bechränkt ist
  Auch wenn wir bei Ochs und Esel steht
  laßt alle uns zur Krippe gehn...
  hin zum Kind, das unser Herz will anrühren
  und will uns Friedenswege führen
  
  


  
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